EUR/USD: EU-Inflation zieht leicht an
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,1 Prozent gerechnet wie im Vormonat Mai.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,1 Prozent gerechnet wie im Vormonat Mai.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im Juni auf 59,4 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer stärkeren Erholung auf 80,0 Zähler gerechnet, nach einem historischen Tiefstand bei 49,6 Punkten im Mai.
EUR/USD notierte bislang bei 1,1267 im Hoch. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni weiter von ihrem coronabedingten Einbruch erholt.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone ist überraschend deutlich von 67,5 Punkten im Mai auf aktuell 75,7 Zähler gestiegen – der stärkste jemals gemessene Anstieg binnen eines Monats.
Die Geldmenge M4 in Großbritannien ist im Mai um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,6 Prozent gerechnet.
Während die am Donnerstag veröffentlichten US-Daten auf eine wirtschaftliche Erholung hoffen lassen, bereiten die steigenden Corona-Infektionszahlen Sorgen.