EUR/USD: EU-Inflation steigt auf 14-Monatshoch
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflationsrate von 1,3 Prozent – der höchste Wert seit Januar 2020.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflationsrate von 1,3 Prozent – der höchste Wert seit Januar 2020.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im März um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich ein noch Rückgang um 0,2 Prozent, doch die Tendenz zeigt weiter nach oben.
Die Anleihenkäufe werde laut Fed-Chef Jerome Powell wahrscheinlich lange vor einer ersten Zinsanhebung in den USA zurückgefahren.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im März um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen sind. Im Februar hatte die Inflationsrate bei 1,3 Prozent gelegen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im März um 70.700 gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 35.200 gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank überraschend deutlich auf 5,6 Prozent.
Über mangelnde Euphorie können sich Bitcoin-Fans und andere Kryptoanleger derzeit nicht beschweren. Das zeigt auch eindrücklich der wöchentliche Ichimoku-Check, dieses mal ausschließlich mit den wichtigsten Kryptowährungen.