EUR/USD: Deutsche Erzeugerpreise klettern zweistellig
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 10,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit der ersten Ölkrise im Januar 1975.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 10,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit der ersten Ölkrise im Januar 1975.
Die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien sind im Juli überraschend um 2,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Geldpolitik der Fed bleibt trotz möglichen Taperings in diesem Jahr locker, eine erste Zinserhöhung vor dem Jahr 2023 ist nicht zu erwarten.
Laut dem am Mittwochabend veröffentlichten Protokoll des letzten US-Notenbanktreffens könnte die Federal Reserve Bank (Fed) noch 2021 mit der Rückführung ihres Anleihenkaufprogramms, dem sog. „Tapering“, beginnen.
Die norwegische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,00 Prozent belassen, gleichzeitig aber die bereits im Juni angekündigte und für September geplante erste Zinsanhebung bestätigt.
Die Arbeitslosenquote in Australien ist im Juli überraschend auf 4,6 Prozent gesunken. Dies ist der neunte Rückgang in Folge und die niedrigste Quote seit Dezember 2008.