USD/JPY: Handelsbilanz rutscht ins Minus
Die japanischen Exporte sind im August um 26,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Da die Importe im selben Zeitraum um 44,7 Prozent kletterten, rutschte die Handelsbilanz ins Minus.
Die japanischen Exporte sind im August um 26,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Da die Importe im selben Zeitraum um 44,7 Prozent kletterten, rutschte die Handelsbilanz ins Minus.
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im August überraschend deutlich gesunken ist, fiel die Arbeitslosenquote mit 4,5 Prozent auf den niedrigsten Wert seit November 2008.
Im Fokus stehen die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucherpreise im August. Im Juli hatte die US-Inflation mit 5,4 Prozent im Jahresvergleich ein 13-Jahreshoch erreicht. Die Daten gelten am Markt als wichtig, um abschätzen zu können, wann die Fed mit dem sog. „Tapering“ beginnen wird.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im August um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Während die Arbeitslosenquote in Großbritannien im Juli (Dreimonatsschnitt) wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,6 Prozent gesunken ist, enttäuschte die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher im August mit einem Rückgang um 58.600.
Die Präsidentin der Fed in Cleveland Loretta Mester sagte am Freitag, dass sie es nach wie vor begrüßen würde, wenn die Zentralbank noch im Jahr 2021 mit der Drosselung der Wertpapierkäufe beginnen würde.