FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter von Zwölfmonatshoch zurück
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren belasten den US-Dollar.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren belasten den US-Dollar.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im September um 4,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Juli 2008.
Die japanische Industrieproduktion ist im August laut endgültiger Veröffentlichung um 3,6 Prozent im Monatsvergleich, und damit stärker als zunächst mit minus 3,2 Prozent gemeldet, gesunken.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im August wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Anstieg um 1,4 Prozent im Vormonat.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im August um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 0,5 Prozent, nach einem abwärts revidierten Minus um 0,1 Prozent im Juli.