DAX - Griechenland spielt die "too big to fail" Karte
Und bringt damit den europäischen Aktienmarkt unter Abgabedruck. Bisher handelt es sich im DAX und Eurostoxx50 allerdings um bullische Korrekturmuster ...
Und bringt damit den europäischen Aktienmarkt unter Abgabedruck. Bisher handelt es sich im DAX und Eurostoxx50 allerdings um bullische Korrekturmuster ...
Bezugnehmend auf den gestrigen Artikel hat der DAX seinen maximalen Korrekturbereich getestet. Jetzt sollte es mit den US Börsen aufwärts gehen, sonst muss man den Anstieg und den Fehlausbruch in Frage stellen.
Ein Fake oder Fehlausbruch entsteht immer dann, wenn es nicht im Sinne der klassischen Charttechnik läuft. Das spekulieren auf solche Ereignisse führt sehr oft zu Trades mit einem sehr hohen Chance Risiko Verhältnis.
Der Volatilitätsindikator VDAX New steht so hoch wie seit Dezember 2014 nicht mehr. Ohne einen Peak in diesem Indikator wird ein markantes Tief im DAX nur schwer gelingen. Die Angst der Marktteilnehmer ist groß, aber noch nicht extrem.
Der DAX wies in der Vorwoche eine extrem große Handelsspannen von fast 600 Punkten auf. Aus technischer Sicht hat sich aber wenig verändert. Der Abwärtstrend ist intakt.
Unter den Anlegern am Aktienmarkt geht ein Gespenst um. Könnte 2015 genauso werden wie die Jahre 2000 oder 2008? Damals hatte der DAX jeweils einen Höhepunkt erreicht und stürzte dann dramatisch ab. Müssen wir das jetzt auch wieder befürchten?