Bank of China und EZB vereinbaren Devisentauschgeschäft
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die chinesische Notenbank haben wegen der wachsenden Geschäftsbeziehungen ein Währungsabkommen vereinbart.
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die chinesische Notenbank haben wegen der wachsenden Geschäftsbeziehungen ein Währungsabkommen vereinbart.
Der US-Dollar befindet sich gegenüber den anderen Hauptwährungen am Donnerstagvormittag erneut im Aufwind.
EUR/NOK hat nach schwächer als erwartet ausgefallenen norwegischen Inflationsdaten deutlich zugelegt und dabei zum ersten Mal seit November 2010 die 8,20er-Marke überschritten.
AUD/USD hat sich von seinem Kursrücksetzer bis 0,9388 im Tief nach Veröffentlichung der australischen Arbeitsmarktdaten wieder erholt und notiert gegen 10:30 Uhr MESZ bei 0,9434.
Das Sitzungsprotokoll des letzten Treffens des Offenmarktausschusses (FOMC) der Federal Reserve Bank (Fed) hat enthüllt, dass die Entscheidung, vorerst unverändert an dem Anleihenkaufprogramm im Volumen von 85 Milliarden US-Dollar monatlich festzuhalten, eine knappe Entscheidung war.
Die Werkzeugmaschinenaufträge in Japan sind im September im Jahresvergleich aufgrund eines deutlichen Einbruchs der Exportnachfrage gesunken.