EUR/USD: Weiterhin unterhalb der 21-Tagelinie
Das technische Umfeld hellt sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge auf. Einen echten Befreiungsschlag zu konstatieren, wäre aber verfrüht.
Das technische Umfeld hellt sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge auf. Einen echten Befreiungsschlag zu konstatieren, wäre aber verfrüht.
Der geplante Einmarsch der Türkei in das nordöstliche Gebiet Syriens hat der türkischen Lira den Analysten der National-Bank zufolge weitere Verluste beschert.
Solange EUR/USD unterhalb des Trends Ende Juni etablierten Abwärtstrend (heute bei 1,1026) notiert, dominiert Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge das Risiko erneuter Verluste.
Das britische Pfund kann sich den Analysten der National-Bank zufolge im Vorfeld des näher rückenden Brexit-Termins am 31. Oktober nicht für eine Richtung entscheiden.
Sollte der heutige US-Arbeitsmarktbericht Schwächen offenbaren, dann könnte dies die Fed den Analysten der National-Bank zufolge animieren, über weitere Zinssenkungen nachzudenken.
Die Sorgen vor einer weiteren Konjunkturabschwächung infolge einer Eskalation des Handelskonflikts lasten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge auf der chinesischen Währung.