Inflationsrate in Eurozone steigt auf 8,1 Prozent
Seit Bestehen der Eurozone haben sich die Verbraucherpreise noch nie so stark erhöht wie im vergangenen Monat.
Seit Bestehen der Eurozone haben sich die Verbraucherpreise noch nie so stark erhöht wie im vergangenen Monat.
Der US-Dollar befindet sich aktuell auf dem besten Wege, den ersten Monatsverlust seit fünf Monaten aufzuweisen. Belastungsfaktoren sind die gestiegene Risikobereitschaft, zuletzt ermutigende US-Wirtschaftsdaten sowie Spekulationen, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo verringern könnte.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) hat im Mai leicht auf 105,0 Punkte zugelegt, befindet sich damit aber weiterhin in der Nähe eines Jahrestiefs.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im Mai überraschend deutlich auf 96,8 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Januar 2021.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens vom 4. Mai 2022 geht hervor, dass die Mitglieder des Offenmarktausschusses FOMC bei den im Juni und Juli anstehenden Sitzungen weitere Zinsanhebungen um jeweils 50 Basispunkte befürworten.
Die Geldmenge M3 im Euroraum erhöhte sich im April auf Jahressicht um 6,0 Prozent. Erwartet worden war hier im Konsens ein Anstieg um 6,3 Prozent wie zuletzt.