EUR/USD: US-Einzelhandelsumsätze überraschend schwach
Der US-Dollar ist auf breiter Basis unter Druck geraten, nachdem die US-Einzelhandelsumsätze im Januar mit einem Rückgang um 0,4 Prozent im Monatsvergleich massiv enttäuscht haben.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis unter Druck geraten, nachdem die US-Einzelhandelsumsätze im Januar mit einem Rückgang um 0,4 Prozent im Monatsvergleich massiv enttäuscht haben.
Der britische RICS-Immobilienpreissaldo ist im Januar von 56 auf 53 Punkte gefallen (Konsens 59 Zähler).
Der japanische „Corporate Goods Price Index“ (CGPI) ist wie von Analysten im Konsens erwartet im Januar um 2,4 Prozent gestiegen - der zehnte Anstieg im Jahresvergleich in Folge.
Der US-Dollar präsentiert sich am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen schwächer, während er aufgrund der gestiegenen Risikoaversion gegenüber Emerging-Markets-Währungen zulegen kann.
Die schwedische Riksbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert belassen, gleichzeitig kletterte die schwedische Arbeitslosenquote überraschend deutlich.
Der "Aussie" ist nach einem enttäuschenden australischen Arbeitsmarktbericht unter Druck und notierte bislang bei 0,8925 im Tief.