FX-Mittagsbericht: US-Dollar im Aufwind
EUR/USD gibt trotz guter deutscher Wirtschaftsdaten bislang bis 1,3838 im Tief nach, während GBP/USD nach gemischten britischen Daten bislang bis 1,6611 zurückfällt
EUR/USD gibt trotz guter deutscher Wirtschaftsdaten bislang bis 1,3838 im Tief nach, während GBP/USD nach gemischten britischen Daten bislang bis 1,6611 zurückfällt
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Februar mit einem Rückgang um 0,2 Prozent auf Jahressicht weiter rückläufig.
Das australische NAB-Geschäftsklima hat sich im Februar auf 7,0 Punkte eingetrübt. Im Januar hatte der Indikator bei 9,0 Zählern notiert.
EUR/USD konsolidiert nach einem wichtigen Ausbruch kurzfristig. Diese Konsoloidierung könnte aber schon bald enden.
Das japanische Leistungsbilanzdefizit ist im Januar überraschend deutlich auf 588,30 Milliarden Yen gestiegen.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone ist im März auf 13,9 Punkte und damit den höchsten Stand seit April 2011 gestiegen.