EUR/GBP: Britisches Handelsbilanzdefizit erhöht sich
Das britische Handelsbilanzdefizit hat sich im April leicht ausgeweitet. Insgesamt wurde Waren im Wert von 9,62 Milliarden Pfund mehr importiert als exportiert.
Das britische Handelsbilanzdefizit hat sich im April leicht ausgeweitet. Insgesamt wurde Waren im Wert von 9,62 Milliarden Pfund mehr importiert als exportiert.
In Japan ist der Index der Frühindikatoren im April leicht gesunken. Dies dürfte unter anderem auf die Anfang April in Kraft getretene Mehrwertsteuererhöhung zurückzuführen sein.
Rauf, runter, rauf. EUR/USD ist nach dem Arbeitsmarktbericht nichts für Trader mit schwachen Nerven. Die Richtung stimmt aber zunächst, zumindest aus Bullensicht.
Das tschechische Bruttoinlandsprodukt ist in den ersten drei Monaten des Jahres um 0,4 Prozent im Quartals- und 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die russischen Verbraucherpreise sind im Mai um 7,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die höchste Inflationsrate seit August 2011.
Der Dax schwimmt sich nach dem Auf und Ab am gestrigen Donnerstag wieder in ruhigerem Fahrwasser. Noch! Bewegung könnte nach Veröffentlichung der viel beachteten US-Arbeitsmarktzahlen am Nachmittag in den Handel kommen.