EUR/PLN: Inflation in Polen weiterhin sehr gering
Mit der geringen Inflation erhöhen sich die Chancen, dass die polnische Notenbank von ihrem Plan, die Leitzinsen bis zum Herbst unverändert zu belassen, abrückt.
Mit der geringen Inflation erhöhen sich die Chancen, dass die polnische Notenbank von ihrem Plan, die Leitzinsen bis zum Herbst unverändert zu belassen, abrückt.
EUR/USD erholt sich nach Veröffentlichung enttäuschender US-Wirtschaftsdaten am Donnerstag vom gestrigen Tief bei 1,3510 bis bislang 1,3579 im Hoch.
Stark unter Druck zeigt sich in dieser Woche der Euro gegenüber dem britischen Pfund, hier werden neue Jahrestiefs markiert. Aus gegenüber dem Schweizer Franken zeigt sich kurzfristig Schwäche, die Tiefs aus dem Mai und Juni werden wieder erreicht.
Die Arbeitslosenquote in Schweden ist im Mai überraschend deutlich auf 8,0 Prozent gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 8,4 Prozent gerechnet.
GBP/USD ist angesichts aufgekommener Zinsanhebungsfantasie am Freitag auf ein Fünfwochenhoch bei 1,6992 geklettert.
Dem US-Dollar hat am Donnerstag den Analysten der National-Bank zufolge aufgrund enttäuschender US-Daten die Unterstützung gefehlt, die psychologisch wichtige Marke von 1,35 zu durchbrechen.