EUR/USD: ADP vermeldet starken Stellenzuwachs
Laut ADP-Report sind im Juni in der US-Privatwirtschaft 281.000 neue Stellen geschaffen worden. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 206.000 gerechnet, nach 179.000 im Mai.
Laut ADP-Report sind im Juni in der US-Privatwirtschaft 281.000 neue Stellen geschaffen worden. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 206.000 gerechnet, nach 179.000 im Mai.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor ist im Juni auf ein Viermonatshoch bei 62,6 Punkten geklettert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 59,7 Zähler gerechnet, nach 60,0 Punkten im Mai.
Die japanische Geldbasisist im Juni um 42,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens mit einem Zuwachs um 48,3 Prozent gerechnet, nach plus 45,6 Prozent im Mai.
Die polnische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen.
Während EUR/USD am Mittwoch im Vorfeld der Rede von Fed-Präsidentin Janet Yellen von seinem zu Wochenbeginn bei 1,3700 erreichten knappen Sechswochenhoch zurückfällt, hat GBP/USD ein frisches Fünfeinhalbjahreshoch erreicht.
Das australische Handelsbilanzdefizit hat sich im Mai überraschend auf 1,91 Milliarden AUD ausgeweitet. Analysten hatten im Konsens mit einem Passivsaldo von 210 Millionen AUD gerechnet, nach minus 780 Millionen AUD im April.