FX-Mittagsbericht: USD vor Yellen-Anhörung fester
Während EUR/USD nach einem schwachen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,3586 im Tief nachgibt, legt GBP/USD nach Zinsfantasie schürenden britischen Inflationsdaten bislang bis 1,7146 in der Spitze zu.
Während EUR/USD nach einem schwachen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,3586 im Tief nachgibt, legt GBP/USD nach Zinsfantasie schürenden britischen Inflationsdaten bislang bis 1,7146 in der Spitze zu.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juli stärker gesunken als erwartet. Es handelte sich um den siebten Rückgang in Folge.
Das Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Reserve Bank of Australia (RBA) bekräftigt erneut, dass der Leitzins eine Zeit lang stabil bei derzeit 2,50 Prozent gehalten werden soll.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex notierte im Juni im Monatsvergleich unverändert bei 97,6 Punkten.
Bei EUR/USD setzt sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge die seit Wochen zu beobachtende Konsolidierung fort.
Mit den heute zur Veröffentlichung kommenden polnischen Verbraucherpreisen könnte den National-Bank-Analysten zufolge die Debatte um Zinssenkungen in Polen angeheizt werden.