EUR/JPY: Industrieproduktion sinkt um 3,4 Prozent
Die japanische Industrieproduktion ist im Juni mit einem Rückgang um 3,4 Prozent im Monatsvergleich stärker gesunken als zunächst gemeldet.
Die japanische Industrieproduktion ist im Juni mit einem Rückgang um 3,4 Prozent im Monatsvergleich stärker gesunken als zunächst gemeldet.
EUR/USD hat am Dienstag nach einem schwachen deutschen ZEW-Index Kurs auf sein am 6. August 2014 erreichtes Neunmonatstief bei 1,3331 genommen. Im Tief notierte das Währungspaar bislang bei 1,3341.
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im Juli im Jahresvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni.
Das australische NAB-Geschäftsklima ist im Juli von 7,0 auf 11,0 Punkte gestiegen, während der Hauspreisindex im zweiten Quartal um 1,8 Prozent im Quartalsvergleich zugelegt hat.
Bei EUR/USD dominieren Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge die Risiken schwächerer Notierungen, zumal die im Wochenverlauf anstehenden US-Daten tendenziell robust und die europäischen Zahlen eher schwach zu erwarten sind.
Die Stärke der Krone könnte dank aufgekommener Zinsanhebungsfantasie den Analysten der National-Bank zufolge nachhaltiger werden.