EUR/GBP: BBA-Hypothekengenehmigungen auf Zweimonatstief
Die britischen BBA-Hypothekengenehmigungen sind im Juli überraschend auf 42.800 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 44.200 gerechnet, nach 43.200 im Juni.
Die britischen BBA-Hypothekengenehmigungen sind im Juli überraschend auf 42.800 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 44.200 gerechnet, nach 43.200 im Juni.
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im Juli wie erwartet und wie im Vormonat auch um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Leichte Abgaben nach starkem Wochenstart - so lässt sich das Handelsgeschehen bislang beschreiben. Das Treffen von Putin und Poroschenki in Minsk könnte positive Zeichen setzen. Auch kleine Fortschritte wie etwa eine Waffenruhe dürften für eine Beruhhigung am Markt führen.
Der US-Dollar konsolidiert am Dienstag seine jüngsten Gewinne, die dem Greenback gegenüber den anderen Hauptwährungen zuletzt Mehrmonatshochs beschert haben.
Das Defizit in der neuseeländischen Handelsbilanz ist im Juli überraschend stark auf 692 Milliarden NZD angeschwollen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Fehlbetrag von 475 Milliarden NZD gerechnet.
Die israelische Notenbank hat ihren Leitzins überraschend auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Ausleihesatz von 0,50 Prozent gerechnet.