GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im August um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Juli war ein Anstieg um 0,4 Prozent verzeichnet worden.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im August um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Im Juli war ein Anstieg um 0,4 Prozent verzeichnet worden.
Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal wieder gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg vorläufigen Daten zufolge um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich, nach einer Stagnation im ersten Quartal.
Die Erwartungen am Markt bezüglich einer weiteren außergewöhnlich großen Zinsanhebung in den USA bei dem nächsten US-Zinsentscheid sind infolge des Rückgangs der US-Teuerungsraten deutlich gesunken, so dass mehrheitlich nur noch mit einer Zinsanhebung um einen halben Prozentpunkt gerechnet wird.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet, nach plus 2,1 Prozent im Mai.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im Juni mit einem Rückgang um 0,6 Prozent im Monatsvergleich positiv überrascht. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet, nach plus 0,4 Prozent im Mai. Im gesamten zweiten Quartal ergibt sich damit ein BIP-Rückgang um 0,1 Prozent.
Die US-Verbraucherpreisteuerung hat sich im Juli auf 8,5 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 8,7 Prozent gerechnet, nachdem die Inflation im Juli mit 9,1 Prozent ein 40-Jahreshoch erreicht hatte.