EUR/USD: Neue Tiefs vor der Tür?
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, ist HSBC-Experte Jörg Scherer zufolge eine schnelle Rückeroberung der Jahrestiefs von 2013 bei rund 1,2750 USD vonnöten.
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, ist HSBC-Experte Jörg Scherer zufolge eine schnelle Rückeroberung der Jahrestiefs von 2013 bei rund 1,2750 USD vonnöten.
Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research rechnet 2015 mit einer ersten Zinsanhebung in Großbritannien und erwartet auf Jahressicht einen EUR/GBP-Kurs von 76,00.
Tagesausblick für Freitag 31. Oktober 2014: EUR/USD schlug gestern Haken. Am bearishen Szenario ändert dies aber nichts.
Die britischen Häuserpreise sind im Oktober auf Jahressicht nicht mehr so stark gestiegen wie im Vormonat.
Die Stimmung in der Schweizer Wirtschaft hat sich im Oktober überraschend verbessert, wie das KOF-Konjunkturbarometer zeigt.
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal schneller gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich mit einer aufs Gesamtjahr hochgerechneten Rate von 3,5 Prozent.