USD/CHF: Frisches 2014er-Hoch
Der schweizerische Einkaufsmanagerindex ist im Oktober überraschend deutlich auf 55,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 51,3 Zähler gerechnet, nach 50,4 Punkten im September.
Der schweizerische Einkaufsmanagerindex ist im Oktober überraschend deutlich auf 55,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 51,3 Zähler gerechnet, nach 50,4 Punkten im September.
Für den morgigen Zinsentscheid der Reserve Bank of Australia (RBA) rechnen Analysten im Konsens mit einem unveränderten Leitzins von 2,50 Prozent.
Ein Hypothekendarlehen mit 10jähriger Laufzeit ist in Japan für 1,3 bis 1,5 Prozent zu haben. Daran hat sich in den letzten 20 Jahre nichts geändert. Der folgende Chart zeigt den Verlauf seit 1993.
Mit Unterschreiten des wichtigen Bereichs um 1,25 hat sich das charttechnische Bild bei EUR/USD Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge eingetrübt.
Die Aussicht auf Kapitalabflüsse aus Japan sollte den Yen den Analysten der BNP Paribas zufolge auf breiter Basis weiterhin zur Schwäche neigen lassen.
Tagesausblick für Montag, 3. November 2014: EUR/USD absolvierte am Freitag ein neues Jahrestief und arbeitete damit den Short-Plan perfekt ab. Wie geht es weiter?