EUR/USD: EU-Inflation sinkt auf 9,2 Prozent
Die Inflation in der Eurozone hat sich im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 9,2 Prozent im Jahresvergleich abgekühlt.
Die Inflation in der Eurozone hat sich im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 9,2 Prozent im Jahresvergleich abgekühlt.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins bei minus 0,10 Prozent und das Renditeziel für zehnjährige Staatsanleihen wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei null Prozent belassen.
EUR/USD-Tagesausblick für Mittwoch den 18. Januar 2023: Die Bullen scheiterten zuletzt mehrmals an der 1,087-USD-Marke. Aktuell starten die Käufer einen erneuten Versuch, diese Widerstandszone zu überwinden.
Monika Defend, Head of Amundi Institute, und Frederico Cesarini, Head of DM FX bei Amundi, meinen, dass höhere Realzinsen in den USA und die straffere Geldpolitik der Fed die Hauptstützen für den Dollar 2022 waren. Sollte sich dies 2023 ändern, könnte der Dollar seine Stärke verlieren.
Der deutsche ZEW-Konjunkturerwartungsindex ist von minus 23,3 Punkten im Dezember auf plus 16,9 Zähler im Januar geklettert – der vierte Anstieg in Folge und der erste positive Wert seit Februar 2022.
Die britischen Durchschnittslöhne haben in den drei Monaten bis November um 6,4 Prozent im Jahresvergleich zugelegt. Im Konsens war mit einem Zuwachs um 6,2 Prozent kalkuliert worden wie zuletzt.