EUR/JPY: Werkzeugmaschinenaufträge legen weiter stark zu
In Japan sind die sogenannten Werkzeugmaschinenaufträge im Dezember auf Jahressicht weiter stark gestiegen.
In Japan sind die sogenannten Werkzeugmaschinenaufträge im Dezember auf Jahressicht weiter stark gestiegen.
Der Index der Frühindikatoren für Großbritannien und Nordirland ist im November zum dritten Mal in Folge gesunken.
Statt eines erwarteten Anstiegs um 0,2% ist der Einzelhandelsumsatz in den USA im Dezember überraschend um 0,9% gesunken.
Am morgigen Donnerstag stehen die australischen Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung an. Nur bei einer groben Abweichung von den Konsenserwartungen könnte der Kurs des Aussie beeinflusst werden.
Die niedrigsten Inflation seit 14 Jahren in Großbritannien von nur noch 0,5 Prozent im Dezember lässt Zinsanhebungsfantasien derzeit keinen Raum. Dies betonte Notenbank-Chef Carney nochmals.
Das EuGH-Gutachten und ein Interview von EZB-Präsident Draghi, indem er die Entschlossenheit des EZB-Rats gegen die niedrige Inflation vorzugehen, nochmals herausstellte, drückten den Euro-Kurs am Morgen auf ein neues Neun-Jahrestief.