EUR/GBP: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Dezember hatte der Index auf dieser Basis um 2,2 Prozent nachgegeben.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Dezember hatte der Index auf dieser Basis um 2,2 Prozent nachgegeben.
Das japanische Verbrauchervertrauen stieg im Dezember überraschend deutlich auf 38,8 Punkte. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs auf 38,6 Zähler, nach 37,7 Punkten im November.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem am Freitag erreichten Elfjahrestief bei 1,1458 und notierte bislang bei 1,1630 im Hoch, während der Yen dank der Verluste am Aktienmarkt in Shanghai als "sicherer Hafen" gefragt ist.
Der schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex ist im Dezember um 0,4 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Minus von 0,7 Prozent im Vormonat.
Im Vergleich zum Vormonat war der Gradmesser für die Inflation in Australien, der MI Inflation Gauge, im Dezember unverändert.
Die Bank of Canada dürfte trotz des niedrigeren Ölpreises den Analysten der BNP Paribas zufolge noch keine Zinssenkungen in Erwägung ziehen.