EUR/USD - Euro Crash nach US-Daten
Tagesausblick für Freitag, 27. Februar 2015: Der Euro geriet gestern massiv unter Druck, ein Test der Januartiefs nächste Woche ist möglich.
Tagesausblick für Freitag, 27. Februar 2015: Der Euro geriet gestern massiv unter Druck, ein Test der Januartiefs nächste Woche ist möglich.
Die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter sind im Januar um 2,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 3,7 Prozent.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal wie bereits gemeldet sequenziell um 0,5 Prozent gestiegen, nach plus 0,7 Prozent im Vorquartal.
Statt den Fokus auf die Erreichung des Inflationsziels innerhalb der gesetzten Frist zu legen, sollte das Hauptziel der japanischen Geldpolitik nach Meinung von BoJ-Mitglied Koji Ishida die wirtschaftliche Stabilität sein.
Jüngste Äußerungen der US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen lassen darauf schließen, dass es zur Jahresmitte wohl noch nicht zu einer ersten Anhebung der US-Leitzinsen kommen wird.
Es kam, wie es kommen musste. Athen hat sich dem Druck der Europartner gebeugt und im Gegenzug etwas mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Die Frage ist aber nicht „Wer hat gewonnen?“ oder „Wer hat verloren?“, sondern „Wird uns dieses Thema in vier Monaten auf ein Neues beschäftigen?“ Auch wenn man in der Diskussion um Gri…