EUR/USD fällt auf Fünfwochentief
Am Freitagnachmittag war ein überraschend deutlicher Anstieg der US-Verbraucherstimmung gemeldet worden. Der Michigan Sentiment Index stieg von 64,9 Punkten im Januar auf 66,4 Zähler im Februar.
Am Freitagnachmittag war ein überraschend deutlicher Anstieg der US-Verbraucherstimmung gemeldet worden. Der Michigan Sentiment Index stieg von 64,9 Punkten im Januar auf 66,4 Zähler im Februar.
Die Woche der Inflationsdaten, Quartalszahlen und Zinsentscheide hat begonnen. Daher blicken wir wieder auf die wichtigsten Basiswerte und fassen die kurz- wie mittelfristig entscheidenden Handelsmarken zusammen.
In dieser Woche meldeten sich mehrere Fed-Vertreter, darunter auch Fed-Chef Jerome Powell, zu Wort, die davor warnten, dass angesichts eines starken Arbeitsmarktes und einer hartnäckigen Inflation weitere Zinserhöhungen erforderlich sein dürften.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte im vierten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vorquartal, nach minus 0,2 Prozent im dritten Quartal 2022.
Die japanische Erzeugerpreisinflation (CGPI) ist im Januar auf 9,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der geringste Preiszuwachs seit Juli 2022.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 10. Februar 2023: Wenige Pips unter dem zweiten Erholungsziel drehte EUR/USD gestern gen Süden ein. Machen die Bären nun Nägel mit Köpfen?