EUR/RUB: Rubel vor weiterem Abwertungsdruck
Finanzanalyst Wolfgang Ernst vom Raiffeisen-Research betrachtet die derzeitige Stabilisierung des Rubels als kurzfristige Erholung von einem überverkauften Niveau aus.
Finanzanalyst Wolfgang Ernst vom Raiffeisen-Research betrachtet die derzeitige Stabilisierung des Rubels als kurzfristige Erholung von einem überverkauften Niveau aus.
Der Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ist im März auf 57,5 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 56,6 Zähler gerechnet, nach 56,9 Punkten im Februar.
Während BoE-Chefökonom Andy Haldane denkt, dass der britische Leitzins noch weiter gesenkt werden könnte, hatte Gouverneur Mark Carney zuletzt erklärt, dass der nächste Zinsschritt wahrscheinlich eine Anhebung sein wird.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar von 105,5 Zählern auf 105,3 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 105,2 Punkte gerechnet.
Das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal sequenziell um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten angesichts der westlichen Sanktionen mit einer Stagnation gerechnet.
Weitere Zinssenkungen in Rumänien sind Notenbankgouverneur Mugur Isarescu zufolge nicht ausgeschlossen.