Getrübte Aussichten für Unternehmensanleihen
Zinsänderungen und höhere Inflation trüben laut Tatjana Greil-Castro, Co-Head Public Markets und Portfolio Manager bei Muzinich & Co., die Aussichten für Unternehmensanleihen.
Zinsänderungen und höhere Inflation trüben laut Tatjana Greil-Castro, Co-Head Public Markets und Portfolio Manager bei Muzinich & Co., die Aussichten für Unternehmensanleihen.
Die Rückkehr der Inflation ist weltweit fast so weit verbreitet wie das Coronavirus, aber nicht alle Länder stürzen sich laut Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management bei Franklin Templeton, in einen Straffungszyklus.
Asset Backed Securities (ABS) haben eher variable als feste Zinssätze und bieten daher laut Bart Bakx, Leiter des ABS & Mortgages Teams bei NN Investment Partners, eine mögliche Absicherung im Umfeld höherer Zinsen.
Die Finanzexperten der DWS teilen ihre aktuellen Einschätzungen zu Konjunktur, Märkten und Anlageklassen.
François Rimeu, Senior Strategist, La Française AM, gibt einen Überblick, was an der Inflationsfront in Zukunft passieren könnte, welche Risiken bestehen und was die Inflation für die Zentralbanken bedeutet.
Die erwartete Beendigung des QE-Programms spricht laut Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, für eine Verringerung von risikobehafteten Positionen in Euro-Staatsanleihen.