Gold weitet Gewinne nach US-Inflationsdaten aus
Das Edelmetall ist nach den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten zum Wochenschluss auf ein Zweieinhalbmonatshoch bei bislang 1.766,31 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Das Edelmetall ist nach den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten zum Wochenschluss auf ein Zweieinhalbmonatshoch bei bislang 1.766,31 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Während die Unsicherheit über den Ausgang der US-Zwischenwahlen anhält, liegt heute die US-Inflation im Oktober im Fokus. In der Kernrate wird mit einem leichten Rückgang von dem im September erreichten 40-Jahreshoch bei 6,6 Prozent auf nun 6,5 Prozent gerechnet.
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Oktober überraschend deutlich auf minus zwei Prozent gesunken – der erste negative Wert seit Juni 2020.
Die japanischen Werkzeugmaschinenaufträge sind im Oktober um 5,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 4,3 Prozent im September.
Die US-Hypothekenanträge sind in der Woche bis zum 04. November 2022 um 0,1 Prozent im Wochenvergleich gesunken, nach minus 0,5 Prozent in der Vorwoche.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im Oktober auf 49,9 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit Juni 2022.