Das "FX-Paar der Woche" - Der Rubel rollt wieder!
...und zwar bergab! Im Einklang mit fallenden Rohölnotierungen gibt die russische Währung im Wochenverlauf deutlich nach.
...und zwar bergab! Im Einklang mit fallenden Rohölnotierungen gibt die russische Währung im Wochenverlauf deutlich nach.
Zur Stunde tendiert der Euro zum US-Dollar in Richtung der 1,09-er Marke. Nach der Veröffentlichung unerwartet schwacher Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und Frankreich verlor der Euro an Halt.
Die europäische Wirtschaft ist nach Einschätzung der Einkaufsmanager im Juli weiter auf Wachstumskurs geblieben. Allerdings hat sich die Expansion stärker verlangsamt als erwartet.
In Großbritannien und Nordirland ist die Zahl der Hypothekengenehmigungen im Juni stärker gestiegen als erwartet.
Überraschend deutlich hat sich die Stimmung in der japanischen Industrie im Juli gebessert, wie der Einkaufsmanagerindex zeigt.
Tagesausblick für Freitag, 24. Juli 2015: Ab 9 Uhr dürften die Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone für Bewegung sorgen. Gestern wurde die 1,10 bereits angetestet - die Marke steht heute erneut im Fokus.