EUR/JPY: Frühindikatoren trüben sich weiter ein
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet auf 104,9 Punkte gesunken. Im Juni hatte der Index bei 106,5 Zählern notiert.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet auf 104,9 Punkte gesunken. Im Juni hatte der Index bei 106,5 Zählern notiert.
Obwohl Finanzexperten die konjunkturelle Lage in der Eurozone nach wie vor verhalten positiv einschätzen, sind die Erwartungswerte stark gesunken.
Das am Donnerstag anstehende Sitzungsprotokoll des letzten BoE-Treffens wird vom Markt genauestens auf Hinweise abgeklopft werden, ob die jüngsten von China ausgehenden Marktturbulenzen etwas an dem Zinsausblick der BoE ändern.
Um die eigene Währung zu stützen, verkauft die chinesische Notenbank Devisen in hohem Ausmaß. Die starken Reserven Chinas an ausländischen Währungen verringnern sich dadurch immer schneller.
Während der US-Dollar gegenüber dem Yen zu Wochenbeginn wieder etwas Boden gutmachen kann, den der Greenback am Freitag infolge eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichts abgeben musste, setzt EUR/USD seinen Anstieg fort.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet auf 104,9 Punkte gesunken. Im Juni hatte der Index bei 106,5 Zählern notiert.