EUR/USD fällt von Neunmonatshoch zurück
Das Wachstum der Geldenge M3 im Euroraum ist im Dezember auf 4,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Geldmengenwachstum um 4,7 Prozent gerechnet.
Das Wachstum der Geldenge M3 im Euroraum ist im Dezember auf 4,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Geldmengenwachstum um 4,7 Prozent gerechnet.
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die persönlichen US-Verbraucherausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Die US-Wirtschaft befindet sich weiter in einem starken Zustand, wie die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten zeigen.
Den Greenback belastet nach wie vor die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Dezember um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Unterstützt wird das Edelmetall nach wie vor von der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.