FX-Mittagsbericht: Politische Unruhe belastet Pfund
Der US-Dollar hat zu Wochenbeginn die Nase vorn, wobei er gegenüber dem britischen Pfund die stärksten Gewinne einheimsen kann.
Der US-Dollar hat zu Wochenbeginn die Nase vorn, wobei er gegenüber dem britischen Pfund die stärksten Gewinne einheimsen kann.
Die Immobilienpreise in Großbritannien sind im März um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Nach einem Zuwachs um 2,9 Prozent im Februar.
Die zu Wochenbeginn aus Neuseeland gemeldeten Kreditkartenausgaben sind im Februar um 7,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der Goldpreis verbessert sich am Freitag im New Yorker Handel von 1.251. auf 1.255 $/oz. Heute Morgen fällt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong zurück und notiert aktuell mit 1.244 $/oz um etwa 19 $/oz unter dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.
Während die langfristige Tendenz ungeklärt ist, scheint der Euro den Analysten der WGZ Bank zufolge bis Mitte Mai weiter anziehen zu können. Als Ziele kämen dabei die Marken von 1,1500 US-Dollar oder sogar 1,1650 US-Dollar in Betracht, heißt es.
Die Danske-Bank-Ökonomen erwarten im Juni eine Zinssenkung seitens der Norges Bank um 0,25 Prozentpunkte.