EUR/JPY: Toppbildung abgelehnt
EUR/JPY dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zumindest kurzfristig einen Boden gefunden haben.
EUR/JPY dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zumindest kurzfristig einen Boden gefunden haben.
Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im März überraschend stark von 94,0 Punkten auf 96,2 Zähler aufgehellt.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Februar lediglich um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 1,7 Prozent.
Im Fall eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union bestehen der Bank of England zufolge Risiken für die finanzielle Stabilität des Landes.
Im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag ist das kurzfristige Chartbild aktuell bullisch zu interpretieren.
Die schwedische Krone legte im März deutlich zu gegenüber dem Greenback. Geht da noch mehr im April?