FX-Mittagsbericht: US-Dollar leicht erholt
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die US-Konsumausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die US-Konsumausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die persönlichen US-Verbraucherausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, rechnet für den nächsten EZB-Zinsentscheid im Februar mit einer Anhebung des Litzinses um 50 Basispunkte. Zudem dürfte EZB-Präsidentin Lagarde unverändert einen restriktiveren geldpolitischen Kurs ankündigen.
Den Greenback belastet nach wie vor die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Die Bank of Canada (BoC) hat am Mittwochnachmittag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf nun 4,50 Prozent angehoben.
Unterstützt wird das Edelmetall nach wie vor von der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.