EUR/USD: US-Handelsbilanzdefizit gestiegen
Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Mai auf 41,1 Milliarden US-Dollar gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 40,0 Milliarden US-Dollar gerechnet.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Mai auf 41,1 Milliarden US-Dollar gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 40,0 Milliarden US-Dollar gerechnet.
Die britischen BRC-Einzelhandelspreise sind im Juni um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 1,8 Prozent im Mai.
Die japanische Politik fürchtet nach dem Brexit eine mögliche Aufweichung des EU-Waffenembargos für China.
EUR/PLN legt zur Wochenmitte nach dem unveränderten polnischen Zinsentscheid zu und notierte bislang bei 4,4559 im Hoch.
Die Brexit-Krise hat die Märkte wieder eingeholt. GBP/USD erreichte bei 1,2793 ein frisches 31-Jahrestief.
Die schwedische Riksbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei minus 0,50 Prozent belassen.