EUR/USD: EU-Inflationsrate sinkt auf 6,9 Prozent
Die Inflation in der Eurozone ist im März laut Vorabschätzung auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der niedrigste Wert seit Februar 2022.
Die Inflation in der Eurozone ist im März laut Vorabschätzung auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der niedrigste Wert seit Februar 2022.
Die japanische Industrieproduktion ist im Februar vorläufigen Daten zufolge um 4,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit Juni 2022.
Die Zusicherung der Aufsichtsbehörden, dass das US-Bankensystem stabil sei, sowie das Ausbleiben neuer Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor haben dazu geführt, dass die Befürchtungen hinsichtlich einer drohenden Wirtschaftskrise zurückgegangen sind.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März überraschend eingetrübt. Der von der Europäischen Kommission gemeldete „Economic Optimism Index“ sank von 99,7 Punkten im Februar auf aktuell 99,3 Zähler.
Die Aussichten für die schweizerische Wirtschaft haben sich im März eingetrübt. Das KoF-Konjunkturbarometer sank überraschend auf 98,2 Punkte.
Die von der Credit Suisse (CS) ermittelten schweizerischen Konjunkturerwartungen haben sich im März unter dem Eindruck der Bankenkrise deutlich eingetrübt. Der gleichnamige Indikator stürzte auf minus 41,3 Punkte.