Brexit: Umsatzeinbußen von 38 Mrd. Pfund für die City
Im schlimmsten Fall könnte der Brexit in der britischen Finanzbranche zu Umsatzeinbußen von 38 Mrd. Pfund führen und 75.000 Arbeitsplätze kosten, so eine neue Studie.
Im schlimmsten Fall könnte der Brexit in der britischen Finanzbranche zu Umsatzeinbußen von 38 Mrd. Pfund führen und 75.000 Arbeitsplätze kosten, so eine neue Studie.
EZB und Bundesbank haben den Bericht über ein Ende des QE-Programms inzwischen dementiert, doch der Markt scheint den Dementis bisher keinen Glauben zu schenken. Der Euro bleibt deutlich über 1,12 Dollar.
Gerüchte, die EZB könnte ihre Anleihekäufe bereits vor dem offiziellen Ende des Anleihekaufprogramms zurückfahren, haben den Euro über die Marke von 1,12 US-Dollar gehievt.
Tagesausblick für Mittwoch 05.10.2016: Nach einem Abtaucher Richtung 1,1150 USD ging es am Abend rasant gen Norden.
Die Angst vor einem "harten" Brexit hat das britische Pfund am Dienstag auf den tiefsten Stand seit mehr als 30 Jahren fallen lassen. Der Euro gibt gegenüber dem Dollar leicht nach.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im August um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Jahresvergleich entwickeln sich die Erzeugerpreise weiter stark rückläufig.