EUR/USD: Umfeld weiter schwierig
Die Verkaufssignale sind intakt und auch datenseitig dürfte es Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge kaum Argumente für eine EUR/USD-Erholung geben.
Die Verkaufssignale sind intakt und auch datenseitig dürfte es Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge kaum Argumente für eine EUR/USD-Erholung geben.
Die Unsicherheiten und die anhaltenden niedrigen Zinsen in der Eurozone führen den Analysten der National-Bank zufolge zu Umschichtungen in den Yen.
Der Euro verliert weiter an Wert. Auch die Ölpreise finden keinen Halt. Im Markt mache sich zunehmend Nervosität breit, heißt es von einem Börsianer.
Tagesausblick für Mittwoch, 07. Januar 2015: Im Vorfeld der heute Abend anstehenden Sitzungsprotokolle des jüngsten Fed-Meetings legte der USD gegen die meisten Hauptwährungen erneut deutlich zu. EUR/USD notierte zeitweise unter 1,1850 USD.
Die Auftragseingänge in der US-Industrie sind im November um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Minus von 0,3 Prozent, nach minus 0,9 Prozent im Oktober.
Der britische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im Dezember überraschend auf 55,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 58,9 Zähler gerechnet, nach 58,6 Punkten im Vormonat.