EUR/USD: US-Einzelhandelsumsätze gestiegen
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Oktober mit einem sequenziellen Anstieg um 0,8 Prozent stärker gestiegen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von lediglich 0,5 Prozent gerechnet.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Oktober mit einem sequenziellen Anstieg um 0,8 Prozent stärker gestiegen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von lediglich 0,5 Prozent gerechnet.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Oktober lediglich um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet.
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe will die Freihandelszone „Trans-Pazifische Partnerschaft“ (TPP) möglichst schnell auf den Weg bringen.
EUR/USD legt von seinem zu Wochenbeginn erreichten frischen 2016er-Tief bei 1,0707 bislang bis 1,0817 im Hoch zu.
Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal dank des starken Anstiegs der Exporte kräftig gewachsen. Doch der Außenhandel steht vor Herausforderungen. Der neue US-Präsident mag den Freihandel nicht und das könnte das Land ökonomisch zu spüren bekommen.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Oktober auf Jahressicht um 1,2 Prozent gestiegen, nach plus 0,9 Prozent im Vormonat.