Fed-Ausblick: Falkenhafte 25 Basispunkte
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erwartet, dass die wirtschaftliche Lage in den USA es der US-Notenbank ermöglichen wird, die Zinsen bis Ende 2023 auf einem hohen Niveau zu belassen.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erwartet, dass die wirtschaftliche Lage in den USA es der US-Notenbank ermöglichen wird, die Zinsen bis Ende 2023 auf einem hohen Niveau zu belassen.
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die US-Konsumausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die persönlichen US-Verbraucherausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Den Greenback belastet nach wie vor die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Unterstützt wird das Edelmetall nach wie vor von der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Die Märkte pendeln zwischen den Höchst- und Tiefständen des Jahres 2022. Bei den Anlegern herrscht ein wenig mehr Zuversicht, sie konzentrieren sich laut Chris Iggo, CIO Core Investments, AXA Investment Managers, auf andere Themen als Krieg, rasende Energiepreise oder straffere monetäre Bedingungen.