EUR/USD: Ifo-Geschäftsklimaindex enttäuscht
EUR/USD setzt am Freitag trotz eines enttäuschenden deutschen ifo-Geschäftsklimaindex seinen Anstieg der vergangenen Handelstage fort und hat bei 1,3832 ein knappes Zweijahreshoch erreicht.
EUR/USD setzt am Freitag trotz eines enttäuschenden deutschen ifo-Geschäftsklimaindex seinen Anstieg der vergangenen Handelstage fort und hat bei 1,3832 ein knappes Zweijahreshoch erreicht.
Kupfer pendelt am Donnerstag zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her, wobei die Investoren den stärker als erwartet ausgefallenen chinesischen Einkaufsmanagerindex für Oktober gegen die Erwartung steigender chinesischer Zinsen zur Bekämpfung der Inflation abwägen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Nach dem gestrigen Kursrücksetzer legt Gold am Donnerstag wieder zu und handelt gegen 13:30 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 1.340,16 US-Dollar je Feinunze und damit wieder in der Nähe seines am Dienstag erreichten Vierwochenhochs bei 1.345,01 US-Dollar pro Unze.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen nach. Grund für die optimistischere Stimmung gegenüber Euro & Co. ist der über Nacht veröffentlichte chinesische HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Oktober.
Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) Haruhiko Kuroda hat bekräftigt, dass die Preisentwicklung in Japan stetige Fortschritte in Richtung des zweiprozentigen Inflationsziel macht.
Der US-amerikanische FHFA-Hauspreisindex für August hat mit einem Anstieg um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht.