GBP/USD: Pfund leidet unter schwachen Einzelhandelsumsätzen
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,9 Prozent gerechnet.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,9 Prozent gerechnet.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar sequenziell um 0,7 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet, nach minus 0,5 Prozent im Dezember.
Die neuseeländischen Einzelhandelsumsätze sind im vierten Quartal sequenziell lediglich um 0,8 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Sollte es EUR/USD in den nächsten Tagen gelingen, die Widerstandsmarken bei 1,0710 zu überwinden, eröffnet sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Raum bis zum Impulshoch bei 1,0829.
EUR/ZAR droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge zunächst ein Rücksetzer bis in den Bereich der markanten Tiefpunkte aus den Jahren 2013 und 2015 bei 12,73/67 ZAR.
Tagesausblick für Freitag, 17. Februar 2017: EUR/USD arbeitete die Fahrpläne in dieser Woche nahezu perfekt ab. Wer zuletzt also aus dem Währungspaar nichts herausquetschen konnte, dem ist auch nicht zu helfen.