GBP/USD macht Freitagsverluste wett
Die britischen Immobilienpreise sind im Februar laut Rightmove-Hauspreisindex um lediglich 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der geringste Wert seit April 2013.
Die britischen Immobilienpreise sind im Februar laut Rightmove-Hauspreisindex um lediglich 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der geringste Wert seit April 2013.
Der japanische Handelsbilanzüberschuss ist im Januar saisonbereinigt von 360 Milliarden Yen auf 160 Milliarden Yen gesunken.
Während technische Indikatoren auf Tagesbasis noch immer als überwiegend belastend einzustufen sind, ist die Lage bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge auf Wochenbasis weiterhin konstruktiv.
Die anziehende Inflation und die Unsicherheiten hinsichtlich der Auswirkungen des nahenden Brexits lassen die britische Bevölkerung den Analysten der National-Bank zufolge etwas zurückhaltender einkaufen.
Tagesausblick für Montag, 20. Februar 2017: DIe Käufer bei EUR/USD lecken ihre Wunden von Freitagnachmittag. Viel Zeit haben sie aber nicht, wollen sie die nächste Verkaufswelle verhindern.
Der US-Dollar macht zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen – mit Ausnahme des Yen – einen Teil der Verluste der vergangenen beiden Handelstage wieder wett.