EUR/USD erholt sich von Zweimonatstief
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 6,0 Prozent – der erste seit November 2020.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 6,0 Prozent – der erste seit November 2020.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im August um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach minus 0,2 Prozent im Juli.
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Der Greenback befindet sich zum Wochenschluss auf dem besten Weg zu seinem fünften Wochengewinn in Folge, da der US-Dollar von der Aussicht auf höhere US-Zinssätze infolge hawkischer Signale der Federal Reserve Bank (Fed) profitiert.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 5,3 Prozent gestiegen. Dies ist die geringste Teuerungsrate seit Januar 2022, nach 5,5 Prozent im Juni.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juli um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste Rückgang seit März. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich geringeren Minus um 0,5 Prozent gerechnet.