EUR/JPY: Japanische Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar überraschend auf 108,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 114,2 Zähler gerechnet, nach 113,1 Punkten im Januar.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar überraschend auf 108,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 114,2 Zähler gerechnet, nach 113,1 Punkten im Januar.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Februar bereinigt um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der Euro zeigt sich angesichts der Tatsache, dass die Europäische Zentralbank (EZB) zur Bekämpfung der deflationären Tendenzen laut über umfangreiche geldpolitische Lockerungen nachdenkt, erstaunlich widerstandsfähig.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im März um 0,4 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Kanada stieg im März mit 42.900 stärker als von Analysten im Konsens mit 25.300 erwartet. Zudem sank die Arbeitslosenquote überraschend von 7,0 auf 6,9 Prozent.
Börsentäglich richten viele Marktteilnehmer ihr Anlageverhalten an fundamentalen Nachrichten und Wirtschaftszahlen aus – zu diesen Events zeigt der Markt oftmals erhöhte Volatilität und dynamische Bewegungen sind möglich. Wir wollen an dieser Stelle einen Überblick über regelmäßig relevante Termine geben.