EUR/USD: US-Amerikaner in Shoppinglaune
Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im März um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im März um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis von der gestiegenen Risikoaversion infolge der Eskalation in der Ostukraine. EUR/USD belasten zudem verbale Interventionen der EZB-Vertreter Mario Draghi und Christian Noyer.
Der Einkaufsmanagerindex für den neuseeländischen Dienstleistungssektor ist im März um fünf Punkte auf 58,3 Zähler und damit den höchsten Stand seit November 2007 geklettert.
Verbale Interventionen gegen den starken Euro von EZB-Präsident Mario Draghi und dem Gouverneur der Banque de France Christian Noyer bringen EUR/USD zu Wochenbeginn unter Druck.
Obwohl das technische Umfeld konstruktiv ist, ist das Anstiegspotenzial bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge begrenzt.
Das Edelmetall bekommt aktuell Unterstützung von der Talfahrt an den internationalen Aktienmärkten und dem auf ein Fünfmonatstieg gefallenen US-Dollar-Index.