EUR/GBP: Deutsche Wirtschaft mit starkem Jahresauftakt
Nach einem äußerst kräftigen Jahresauftakt dürfte das deutsche Wirtschaftswachstum dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank im zweiten Quartal spürbar geringerer ausfallen.
Nach einem äußerst kräftigen Jahresauftakt dürfte das deutsche Wirtschaftswachstum dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank im zweiten Quartal spürbar geringerer ausfallen.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet, wobei "Cable" dank GBP-positiver Übernahmespekulationen bei 1,6854 ein Vierjahreshoch erreicht hat.
Die Schwedenkrone profitiert am Montag von dem starken Anstieg der Einzelhandelsumsätze im März um 1,1 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
Der EUR/JPY-Kurs zeigt sich den Analysten der National-Bank zufolge von dem starken Anstieg der japanischen Einzelhandelsumsätze unbeeindruckt und bewegt sich weiterhin ohne deutliche Tendenz um die 141.
Die ungarischen Verbraucherpreise sind im März lediglich um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die Teuerungsrate gering hielten erneut rückläufige Preise bei Lebensmitteln und Energie.
Das russische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal 2014 sequenziell um 0,5 Prozent zurückgegangen.