EUR/JPY: Geldmenge M2 gestiegen
Die Geldmenge M2 ist in Japan im April wie erwartet um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 3,6 Prozent im März.
Die Geldmenge M2 ist in Japan im April wie erwartet um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 3,6 Prozent im März.
Der Kupferpreis gibt am Dienstag nach, nachdem die chinesische Industrieproduktion im April mit einem Anstieg um 8,7 Prozent im Jahresvergleich enttäuscht hat.
Der US-Dollar legt auf breiter Basis zu, wobei USD/JPY mit 102,36 in der Spitze die größte Bewegung aufweist, während EUR/USD nach einem enttäuschenden deutschen ZEW-Index unter sein Freitagstief gefallen ist und bei 1,3738 ein frisches Fünfwochentief erreicht hat.
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im April im Jahresvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Minus von 0,6 Prozent im März.
Enttäuschende Daten aus Australien und China bringen am Dienstag den Austral-Dollar unter Abgabedruck.
Japan hat im März saisonbereinigt ein Leistungsbilanzdefizit von 782,9 Milliarden Yen ausgewiesen – das größte Defizit seit mindestens 1996.