EUR/USD: US-Dollar verliert weiter
Der Druck auf die EZB, aus der extrem lockeren Geldpolitik langsam auszusteigen, nimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter zu und schürt Zinserhöhungsspekulationen.
Der Druck auf die EZB, aus der extrem lockeren Geldpolitik langsam auszusteigen, nimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter zu und schürt Zinserhöhungsspekulationen.
Der aktuelle Aufwertungstrend des Franken läuft gegen die Raiffeisen-Prognosen, so dass Analystin Lydia Kranner diese den aktuellen Gegebenheiten anpassen will.
Tagesausblick für Mittwoch 17.05.2017: Die US-Politik ist das Thema Nummer 1 an den internationalen Devisenmärkten. Hauptprofiteur der Dollar-Schwäche ist der Euro.
Donald Trump gerät immer mehr in die Kritik. Der Dollar steht unter Druck, Gold erfährt ein Comeback. Und die Indizes? Die werden aktuell deutlich schwächer taxiert.
Die norwegische Wirtschaft ist im ersten Quartal wie erwartet um 0,2 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen, nach einem Zuwachs um 1,2 Prozent im vierten Quartal 2016.
Die am Morgen gemeldeten britischen Verbraucherpreise haben im April mit einem Anstieg um 2,7 Prozent im Jahresvergleich stärker zugelegt als im Konsens mit plus 2,6 Prozent erwartet.