EUR/USD: ICSC-Einzelhandelskettenumsätze gesunken
Der Umsatz der US-Einzelhandelsketten ist in der vergangenen Woche um 1,3 Prozent im Wochenvergleich gesunken.
Der Umsatz der US-Einzelhandelsketten ist in der vergangenen Woche um 1,3 Prozent im Wochenvergleich gesunken.
GBP/USD legt am Dienstagvormittag bis bislang 1,6863 in der Spitze zu. Dabei profitiert das Pfund nach einem stärkeren Anstieg der britischen Verbraucherpreise als erwartet von aufgekommener Zinsanhebungsfantasie.
Das norwegische BIP stieg im ersten Quartal um lediglich 0,3 Prozent im Quartalsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet, nach minus 0,2 Prozent im vierten Quartal 2013.
AUD/USD ist nach Ankündigung der Reserve Bank of Australia (RBA), den Leitzins noch für eine Weile unverändert bei 2,50 Prozent belassen zu wollen, auf ein Zweiwochentief bei 0,9257 gefallen.
Das technische Umfeld für das Währungspaar EUR/USD birgt nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf Abwärtsrisiken.
90 Prozent der von Bloomberg befragten Analysten (47 von 52) gehen davon aus, dass die EZB im nächsten Monat die Geldpolitik weiter lockern wird.